Der Trainingsalltag ist manchmal schwer und frustrierend, weil natürlich nicht jede Einheit wie gewünscht läuft oder die Ergebnisse bringt, die man gerne schaffen würde. Umso motivierender ist es für mich, wenn ich mal wieder Serienzeiten schwimme, die schneller sind, also meine bisherigen Ergebnisse. Das letzte Mal, als ich eine Trainingsbestzeit geschafft habe, liegt schon einige Wochen zurück (das war im April im Urlaub auf Mallorca).
Aber man muss das akzeptieren. Es ist leider so, dass neue Trainingsbestzeiten immer schwerer zu erzielen sind. In der letzten Ausgabe des swimsport magazines wurden die Veränderungen sehr gut beschrieben, die mit zunehmenden Alter voranschreiten und was man dagegen tun kann.
Der einzige Weg besteht aus meiner Sicht darin, konstant zu arbeiten und Geduld zu haben. Und man muss dem Trainingsprozess, der ja die gewünschten Anpassungen verursacht, vertrauen. Das dauert manchmal lang, aber Verbesserungen werden sich einstellen.
Heute war es mal wieder soweit. Eine kleine Verbesserung habe ich geschafft. Generell werden meine Trainingsergebnisse wieder besser. Das wird auch langsam Zeit. Denn so lang ist es nicht mehr hin bis zur Weltmeisterschaft in Fukuoka …
Im Video zeige ich Eindrücke von meiner Trainingseinheit.
Viel Spaß dabei …
Zubehör:
- Kamera: https://www.dji.com/de/osmo-action
- Videoschnittsoftware: LumaFusion App
- Musik: “Cover Me”, Depeche Mode